Syringa tönt wie Synergie …

Am Nachbarschaftsapéro Mitte Juli stiessen wir auf Wohlwollen und auf eine grosse Dankbarkeit, dass endlich wieder Leben einkehre im Schloss, dem Wahrzeichen Blumenfelds. Hier entstand sogleich die Idee des Blumenfelder Stammtischs – und der Weg zu dessen erster Umsetzung brauchte gerade mal 5 Tage. An diesem Stammtisch wiederum mein zufälliges Gespräch mit einer Blumenfelderin, die bei Syringa Duft- und Kräutergärtnerei im 5km entfernten Binningen arbeitet. Ihr ist zu verdanken, dass diese Bio-Gärtnerei uns schliesslich die Bepflanzung des kleinen Steingartens vor dem Schlosseingang sponsorte. Hier die Bildstrecke vom verwilderten „vorher“ bis heute.
(Bis zum wirklich blühenden „Nachher“ wird es wohl noch einige Monate oder gar Jahre dauern.) Wie auch immer – in Blumenfeld entstehen gerade haufenweise Synergien.

Der Schaugarten sowie die Gärtnerei von Syringa sind defintiv eine Reise wert. Wir sind begeistert von der naturnahen Anlage, der Buntheit und Vielfalt, von den liebevollen Details und vom ausgesuchten Pflanzen-Sortiment, das von der Passion des Gründers zeugt. Die Syringa-Gärtnerei hat sich mit ihrer einzigartigen Sammlung an Pfingstrosen einen besonderen Namen erworben. Klar denn, dass die Radtour mit unseren Freunden Malou und Thomas erneut zu dieser Gärtnerei führen musste.
Übrigens: „syringa“ sei der botanische Name für Flieder und deshalb auch das fliederfarbene Logo der Gärtnerei, wie die Seniorchefin mir erklärte. Auch in diesem Gespräch wurden die „Synergie“ bzw. die gemeinsame Haltung hinter beiden Projekten nochmals deutlich. Auf eine weitere erspriessliche Zusammenarbeit!

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