
Hohenkrähen (mit 644 MüM der kleinste Hegau-Schlot nahe Singen) Blick vom Hohenkrähen nordwärts: Hohenstoffeln links, Mägdeberg Bildmittte, Hohenhewen rechts Blick vom Hohenkrähen südwärts zum Hohentwiel via Homboll zum Mägdeberg mit seiner Ruine Der Hohentwiel von Hilzingen aus, mit Österreicher Alpen im Hintergrund
Hohenkrähen Ruine Mägdeberg
Eine ausgezeichnete und umfassende geologische Beschreibung der aussergewöhnlich schönen Hegau-Vulkanlandschaft findet sich in der Zeitschrift „fossilien – erdgeschichte erleben, Ausgabe 5/2019“ unter dem Titel „Vulkane im Hegau – sieben auf einen Streich“.
Den Höwenegg haben wir an Franziskas Geburtstag besucht (vgl. separater Beitrag).
Den Hohentwiel sahen wir erst einmal bei Nacht. Dieser Besuch steht noch aus.